Samstag, 15. Dezember 2012

Logitech K400r Keyboard getestet

Wer kennt das nicht, man liegt im Bett oder sitzt auf dem Sofa und will noch schnell was am Rechner machen, will aber nicht aufstehen. Mir geht es öfters so. Also habe ich mich auf die Suche, nach einer günstigen und guten schnurlosen Tastatur gemacht. Nach eine längeren Suche bin ich auf die K400r von Logitech gestoßen. Diese Tastatur hat eine kleine Besonderheit, und zwar ein Touchpad und Maustasten. Man braucht also keine extra Maus.

Als ich die Tastatur ausgepackt hatte, machte sie von Anfang an ein Positiven Eindruck. Das Tippen auf der K400r ist sehr angenehm, auch wenn es für Leute nicht größeren Finger ein Problem sein könnte. Für mich ist sie aber perfekt. Wobei ich aber denke dass das Arbeiten über mehrere Stunden ein Problem sein wird. Aber das wird sich zeigen. 

Wenn man die Tastatur nicht hinlegen kann, kann man sie auch in beide Hände nehmen und mit dem rechten Daumen das Touchpad bedienen. Einige werden sich fragen wie man dann die Maustaste drückt. Hierfür gibt es eine linke Maustaste, in der links oberen Ecke, die man mit dem linken Daumen leicht ereichen kann. Das Touchpad hab aber noch 2 Sonderfunktionen. Zum einem kann man scrollen, indem man mit 2 finger runter bzw. hoch wischt. Zum anderen kann man zoomen, indem man 2 Finger auseinander bzw. zwsammen zieht. Also genau so wie man das vom Smartphone gewohnt ist.

Genau 80 Tasten, 4 Sondertasten, 2 Linke Maustasten und eine Rechte Maustasten sind vorhanden. Einige Tasten haben noch eine Zweitbelegung die mit den FN-Taste angesprochen werden können. Wobei die F-Tasten leider als Zweitbelegung eingebaut sind.

Die Tastatur wird mit 2 R6 Batterien betrieben, die im Lieferumfang enthalten sind. Wann man die Batterien austauschen muss wird sich sich Zeigen. Auch im Lieferumfang ist der Empfänger und einer USB-Verlängerungsadapter, wozu auch immer die dienen mag.

Fazit: Für den schnellen und handlichen Gebrauch ist die Tastatur genau richtig. Das Arbeiten über längeren Stunde würde ich allerdings nicht empfehlen. Preis-Leistungsverhältnis würde ich bei der K400r als sehr gut definieren und auch weiter empfehlen.


Freitag, 7. Dezember 2012

Externer Akku Pack von EasyAcc mit 12000mAh

Wer kennt das nicht, man ist unterwegs und was passiert? Akku alle! Mit den heutigen Smartphone passiert das regelmäßig. Einige kaufen sich einfach zusätzlich einen zweiten oder sogar dritten Akku für ihr Handy. Ich persönlich finde es zu umständlich die Akkus jedesmal auszutauschen und wieder aufzuladen. Und man kann die Akkus für ein anderes bzw. neues Handy nicht verwenden. Einigen Smartphones wie das iPhone oder das Nexus 4 haben einen festverbauten Akku, sodas man ihn gar nicht auszutauschen kann.

Da ich regelmäßig mehrere Stunden quer durch Deutschland fahre und auch dabei intensive meine Handys so strapaziere dass die Akkulaufzeit sehr stark verringert wird, brauchte ich eine Lösung. Ich habe mich auf die suche nach einem Externen Akku gemacht, der nicht zu schwer und auch nicht zu groß ist. Es gibt sehr viel verschiedene Akkus, sowohl Kapazitätsmäßig als auch Preismäßig. Fakt war ich wollte kein Vermögen ausgeben aber Akkukapazität sollte recht groß sein.

Nach einer Zeit mit ich auf einen exterenen Akku von EasyAcc mit 12000mAh gestoßen. Die Besonderheit an diesem Akku ist das man 4 Geräte "gleichzeitig" aufladen kann. Um Lieferumfang sind mehrere Adapter  dieverse Shartphone und Tablets. Es kann alles ausgeladen werden was ein USB-Anschluss hat. Es kann aber auch jedes anderes USB-Kabel genutzt werden. Rechnerisch reicht er externe Akku für mein Samsung ACE, 1350mAh Akku, für ca. 9 Ausladungen. Wie lange der das Akku Pack braucht um wieder vollständig aufgeladen zu sein, muss ich noch testen. Laut Hersteller soll es 9 bis 14 Stunden dauern, je nach dem wie viel Strom das Ladekabel bereitstellen kann.

Verlängerung der Akkulaufzeit um: (Laut Hersteller)
- 600%~700% of iPhone 4 4S 3G 3GS
- 200%~250% of Google Nexus 7
- 150% of iPad 2 (6000mAh)
- 70% of iPad 3 (14000mAh)

Verfügbare Adapter:
- 2 x Micro USB
- 1 x Apple 30pin
- 1 x Samsung 30pin
- 1 x Mini USB
- 1 x Nokia DC 2.0

Fazit: Wenn man lange unterwegs ist, auch mit mehreren Geräten, ist der externe Akku von EasyAcc sehr praktisch.









Dienstag, 4. Dezember 2012

Blackmart : Illegaler Android Appstore

Das es illegale Appstores gibt ist allgemein bekannt, ob nun für iOS oder Android. Doch noch nie hatte ich wirklich danach gesucht und auch nicht genutzt. Der Anreiz App kostenlos zu installieren, die eigentlich sehr kosten, ist groß. Wenn ich dass aber aus der Sicht eines Entwicklers sehe, finde ich das eine Schweinerei das so viel Aufwand betrieben wird, um Appstores zu erschaffen, die das kostenlos Runterladen kostenpflichtiger Apps ermöglichen. Viele Apps in Playstore von Google kosten meinst nicht mal einem Euro, und ich bin der Meinung das es nicht zu teuer ist. Für Software die man am PC nutzt gibt man manchmal über hundert Euro aus, also warum nicht ein paar Cent für Apps? Auch ich habe schon Apps gekauft, bei denen ich denke das sie es verdient haben. Viel der Nutzer wissen gar nicht was es für ein Aufwand ist Apps zu entwickeln! Einige Entwickler können von den Einnahmen zwar nicht leben, aber es unterstützt sie zumindest ein bisschen. Das es auch schwarze Schafe gibt ist klar, aber wenn einem eine App gefällt sollte man auch dafür bezahlen.

Nichts desto trotz habe ich mir mal einen, der vielen, illegalen Appstores näher angeschaut. In diesem Fall ist es der Appstore "Blackmart".

Blackmart ist ein Appstore wieder jeder andere auch, mit der Ausnahme das viel App, die z.B. im Playstore von Google etwas kosten, kostenlos sind. Ich habe mal zu Testzwecken nach einer sehr teuren App, und zwar "NAVIGON Europe", gesucht. Im Google Playstore kostet sie 47,47€ (rechtes Bild) was meiner Meinung nach auch, für so eine App, gerechtfertigt ist. Aber in Blackmart Alpha sind die angeblichen 59,95€ (linkes Bild) durchgestrichen. Das bedeut mit jedem runterladen im Blackmart macht NAVIGON knapp 50€ Verlust. Natürlich habe ich die App nicht heruntergeladen und ich werde sowas auch nicht unterstützen.


Wenn ich mir anschaue was "Blackmart" für Rechte habe will, kommen viel Fragen auf. Warum will die App  "Meinen Standort" oder "Ihre persönlichen Informationen", siehe rechts. Es gibt also genug Gründe solche Blackmarkets nicht zu unterstützen! Unter anderen ist das herunterladen nur legal wenn man im Besitz der original App ist. Selbst dann rate ich davon ab Apps von Blackstores zu installieren. Es könnten auch Trojanerapps angeboten werde, die nur vorgaukeln die App zu sein die man haben will und stattdessen spioniert sie das Handy und die Nutzerdaten aus.

Fazit: Die Versuchung ist groß solche Dienst zu nutzen, aber das Verständnis sagt nein!

Mittwoch, 21. November 2012

Samsung Galaxy S4 Vorstellung schon im Februar?

Anfang Mai diesen Jahres hat Samsung sein Flaggschiff, das Galaxy S3, vorgestellt. Nur wenige Wochen danach kam es auf den Markt. Laut Mobile Geeks will Samsung sein neues Flaggschiff, das Samsung Galaxy S4, im Zeitraum vom 25. bis 28. Februar 2013 vorstellen. In dieser Zeit findet auch die größte Mobilfunkmesse, Mobile World Congress (MWC), in Barcelona statt. Ob Samsung das S4 auf dem MWC vorstellt oder ein eigenes Event veranstaltet bleib abzuwarten. Bei dem Galaxy S3 gab es auch Gerüchte das es auf dem MWC vorgestellt wird, welche sich aber bewahrheiteten. Der Verkaufsstart wird auf mitte des zweiten Quartal 2013 geschätzt. Das neue Flaggschiff ist wohl eine Antwort auf das neue iPhone 5S welches Apple schon im Januar vorstellen will.



Das S4 soll mit einem Quad-Core Exynos 5450 Prozessor ausgestattet werden. Auf dem 4,99 Zoll großen AMOLED-Dispay, welches eine Auslösung von 1.920x1.080 hat, ist das Filme schauen in HD ein Genuss. Auch eine 13 Megapixel Kamera soll mit an Board sein. Diese Kamera sollte schon im S3 verbaut werden, wurde dann aber aus Platzgründen durch eine 8MP Kamera ausgetauscht. Ob das beim S4 auch der Fall sein wird glaube ich eher nicht.

Quelle mobilegeeks.de



Montag, 19. November 2012

Amazons Cyber Monday auch wieder in diesem Jahr

Auch in diesem Jahr gibt es wieder den Cyber Monday bei Amazon. 8 Tage soll es bis zu 50% Preisnachlass geben. Vom 23. bis 30. November wird in Deutschland der Cyber Monday durchgeführt. Laut Amazon sollen mehr als 1800 Blitzangebote und hunderttausende reduzierte Produkte angeboten werden.

Blitzangebote sind Angebote von Artikeln die in einer bestimmten Zeit in begrenzter Menge zur Verfügung stehen. Laut einem Urteil vom Landgericht Berlin, am 1. März 2012 (Az. 91 O 27/11), muss Amazon mindestens eine halbe Stunde die angebotenen Artikel auf Vorrat bereithalten. Täglich von 9 bis 23 Uhr laufen die Bitzangeboten. Jeder dieser Angebote läuft maximal zwei Stunden lang.

Quelle: Amazon.de

Sonntag, 18. November 2012

20% Rabatt auf iTuntes-Karten bei Müller



Die iOS Nutzer wird das warscheinlich freuen. Nächste Woche ist es wieder soweit. vom 19. bis erschließlich 23. November gibt es wieder 20% Rabatt auf iTunes Karten. Wer also eine 25€ Karte kauft, bezahlt nur 20€, also 5€ gespart. Pro Person werden aber nur 4 Karten verkauft. Für alle die nicht wissen wo in der nähe ein Müller ist kann hier nachschauen.

Donnerstag, 8. November 2012

Phishing-SMS durch Android-Lücke

Sicherheitsforscher an der North Carolina State University haben eine Sicherheitslücke in dem Betriebssystem Android entdeckt. App's können dem Nutzer vortäuschen, dass sie eine SMS von einem beliebigem Absender bekommen haben. Zum Beispiel könnte eine App eine SMS mit einem Link von der Sparkasse oder einer anderen Bank erstellen und darin auffordern die seine Zugangsdaten auf einer gefälschten Seite einzugeben. Im unterem Video demonstrieren die Entwickler, dass an einem Smartphone mit Android 1.6 (Donut) und 4.0.4 (Ice Cream Sandwich). Es ist also davon auszugehen, dass die Sicherheitslücke in jeder Android Version vorhanden ist. Also Achtung bei nicht vertrauenswürdigen App's.



Quelle: http://www.heise.de/

Dienstag, 6. November 2012

App komplett aus der App-Bibliothek entfernen

Im laufe der Zeit sammeln sich ja einige App's auf dem Smartphone oder Tablet an. Manche wollte man nur mal testen oder weil Freunde diese auch benutzten. App's die man dann nun doch nicht so toll fand oder diese nicht mehr gebrauchte hab man einfach wieder deinstalliert. Aber leider sind sie immer noch in der Google Play App Bibliothek zu finden. Um diese auch hier zu löschen ist ein bisschen mehr Aufwand notwendig. Wie das funktioniert zeige ich euch im nachfolgendem Tutorial.

1. Google Play Store öffnen.
2. Menü drücken und dann auf Einstellungen


3. Dann zu dem Reiter Alle scrollen


4. Dann die App aussuchen die man löschen will und auf das Löschsymbol klicken
5. Löschabfrage mit OK bestätigen

Jetzt ist die App komplett aus der Bibliothek gelöscht.
ACHTUNG: Sollte man gekauft App's entfernen muss man sie erneut kaufen um diese wieder zu installieren.

Optimus L9 von LG wird zum „VOLKS-SMARTPHONE“



Gestern gab LG eine Pressemeldung mit dem Titel LG OPTIMUS L9 WIRD ZUM ERSTEN „VOLKS-SMARTPHONE“ heraus, wo es mit einem Aktionspreis von 299€ ohne Vertragsbindung angepriesen wird. Laut LG soll das L9 ein preiswertes Smartphone für die breite Masse sein. Komisch ist nur das LG jetzt ein "Volks-Smartphone" auf den Markt bringt, wo doch ab 13. November das Nexus 4 zu haben ist. Nicht nur das das Nexus, welches von Google und LG produziert wird, genau so viel kostet wie das L9, nein es ist auch Leistungsstarker als das L9. Aber LG wirb mit einem "verlockendem" Angebot. Im Aktionszeit vom 5.11. bis 16.12 2012 bekommt jeder der das L9 kauft kostenlos ein Jahres-Abo der BILD App (kostet normal 34,95€). Ob sich jemand das Handy nur wegen dem Abo kaufen wird ist fraglich. Ich persönlich würde warten bis das Nexus 4 zu Verfügung steht und das kaufen.

Die technischen Details sind zwar nicht die besten aber ausreichend. Das L9 wird von einem 1.0 GHz Dual-Core-Prozessor angetrieben. Zudem steht 1 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Da ein microSD Karten Slot vorhanden ist muss man nicht nur mit dem 4GB großen internen Speicher auskommen.  Mit seinem 4,7 Zoll Display, welches aber nur eine Auslösung von 540 x 960 Pixel, ist es recht groß. Dafür ist es mit 125g sehr leicht. Ein weiterer Vorteil ist der 2150 mAh große Akku. Natürlich dient als Betriebssystem ein Android, und zwar in der Version 4.0 (Ice Cream Sandwich). Mit an Board ist eine 5 Megapixel Kamera, welche aber keinen Autofokus bezitzt.



Feedly - Feedreader App (iOS)

Um auf dem laufendem zu bleiben liest man jeden bzw. fast jeden Tag viele Artikel und Beiträge auf den unterschiedlichsten Internetseiten. Bei einer oder zwei Seiten mag das ja noch gehen, aber wenn man 10 bis 15 Seiten jeden Tag durchforstet verliert man irgendwann den Überblick was man schon gelesen hat und was nicht. Auch unterwegs ist es umständlich jedesmal auf die Internetseiten zu gehen. Mit einem Feedreader ist es möglich alle Artikel von mehreren Internetseiten zentral zu lesen. Am PC benutze ich persönlich den Google Reader genauso wie für mein Android Smartphone auch. Da es keine offizielle App von dem Google Reader für iOS gibt musste ich mich für mein iPhone auf die Suche nach einer guten und kostenlosen Feedreader App machen. Nach einer Zeit intensiven Suche bin ich auf die App Feedly - Google Reader RSS Magazine gestoßen die ich auch gleich vorstellen möchte.

Die App ist sehr übersichtlich aufgebaut. Obwohl sie auf Englisch ist, ist die App sehr leicht zu bedienen. Im oberen Bereich der App ist eine Toolbar, mit der alle Funktionen leicht zu erreichen sind. Die Toolbar besteht aus 3 Buttons. Übersichts-, Aktions- und den Suchenbutton. In der Übersichtsanzeige werden alle Ordner und Internetseiten angezeigt die man abonniert hat (siehe Bild 2). Mit dem Aktionsbutton kann man alle Artikel der Seite als gelesen markieren oder die Ansicht wie die Artikel angezeigt werden sollen ändern (siehe Bild 3). Mit einem Klick auf den Suchenbutton oben rechts, wird von rechts ein Frame angezeigt in dem man nach interessanten Berichtsquellen suchen oder sich an seinem Google Reader Account anmelden kann (siehe Bild 4).















Bild 2 Bild 3 Bild 4



Wenn einem die Überschrift eines Artikels gefällt tippt man auf die Überschrift drauf und öffnet damit den Artikel. Auch hier gibt es wieder eine Toolbar mit 4 Buttons. Mit den Buttons oben link kommt man auf die vorherige Seite zurück (Button 1). Mit den anderen kommt man auf die Originalseite des Artikels (Button 2), markiert den Artikel (Button 3) oder man Teil ihn auf Facebook, Twitter, per Mail oder setzt in als ungelesen (Button 4).






In den Einstellung ist es möglich einzustellen das Artikel automatisch als gelesen markiert werden, wenn man diese anklickt. Zudem ist es möglich einzustellen was erscheinen soll wenn man Feedly öffnet. Auch in welchem Browser links geöffnet werden sollen, ebenso die Schrift der Artikel und das Aussehen (Theme) des Reader ist einstellbar.





Apple Store: https://itunes.apple.com/

Montag, 5. November 2012

Zollkriminalamt sucht Entwickler für Trojaner

Das Zollkriminalamt sucht in einer Stellenanzeige, zum nächstmöglichen Zeitpunkt für 2 Jahre, einen Entwickler für eine Quellentelekommunikationsüberwachung. Quellentelekommunikationsüberwachung ist ein anderes Wort für das anhören von Telekommunikationsverkehr in Sprache, Text, Bildern und/oder Filmen. Mit anderen Worte sucht das ZKA Entwickler für einen Trojaner.

Quelle: Zollkriminalamt
Jeder der sich für diese Stelle interessiert muss sich bis zum 28 November beim ZKA bewerben. Das Aufgabengebiet umfasst die Planung, Betrieb und Optimierung eines Telekommunikationsnetzes zur Überwachung. Auch die Beratung von Sicherheitsfragen im fachlichem Kontext, Marktbeobachtung und technische Beratung der eigenen und externen Dienstellen gehört dazu.

Die Bewerber sollten ein abgeschlossenes Studium vorzuweisen haben ebenso über 3 Jahre Berufserfahrung verfügen. Auch fachliches Wissen im Bereich IT-Sicherheit bezüglich verschiedener Betriebssysteme sollte der Bewerben mitbringen. Zu dem muss der Bewerber eine schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit und ein sicheres Auftreten haben. Dienstreisen und die Bereitschaft zur Rufbereitschaft gehören auch dazu.

Anonymous veröffentlicht 28000 PayPal-Logins

Heute zum jährlichen Guy-Fawkes-Day hat das Hacker-Kollektiv Anonymous mehrere Internetseiten gehackt. Unter anderem auch PayPal. Anonymous soll knapp 28.000 PayPal Benutzernamen, Passwörter und dazugehörigen Telefonnummern entwendet haben. Paypal gibt aber an das es sich hierbei nicht um echte Daten handelt. Die gehackten Daten die aus der Tabelle "mc_customers" entwendet wurden, waren auf der Seite von Privatepaste verfügbar. Auch wenn die Passwörter nur in verschlüsselter Form erbeutet wurden ist es für erfahrene Informatiker ein leichtes sie zu entschlüsseln. Auch wenn Paypal es bestreitet, habe ich vorsichtshalber mein Passwort geändert.



Quelle: http://thenextweb.com/

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Samsung Galaxy Premier (GT-I9260)

Schon länger gibt es Gerüchte von einem Galaxy Premier von Samsung. Jetzt wurde es aber offiziell vorgestellt. Es handelt sich hier nicht etwa um ein neues Flagschiff, da es zunächst nur in der Ukraine auf den Markt kommt. Für 5555 Hryvnia ca. 522,71 € ist es ab nächsten Monat zu haben. Ob es irgendwann auch in anderen Ländern zu kaufen sein wird ist noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus das es in Deutschland auch keinen starken Absatz finden würde, da man sich im Moment für den Preis doch eher ein Nexus 4 oder Galaxy SIII kaufen würde.

(Quelle: Samsung)
Vom Aussehen lehnt das Premier stark an das SIII an. Mit 130g und einer Größe von 134,2mm x 68mm x 8,99 mm ist es ein bisschen kleiner und leichter als das SIII.

Die Technischen Details des Premier lassen sich ganz gut lesen. Die Diagonale des AMOLED-Display beträgt 4,65 Zoll also 11,81cm und verfügt über eine 1.280 x 720 Pixel Auflösung. Das Display wird von einem PowerVR SGX 544 Grafikchip angetrieben. Als Prozessor dient ein Texas Instruments OMAP 4470 Dual-Core mit 1,5 Ghz. Mit an Board ist 1 GB Arbeitsspeicher und wahlweise 8GB oder 16GB interner Flash-Speicher. Zusätzlich kann via microSD der Speicher um bis zu 64GB erweitert werden.

Als Kamera dient eine 8 Megapixel Hauptkamera und eine 1,9 Megapixel Frontkamera. Als Betriebssystem wird natürlich ein Android mit der Version 4.1 zum Einsatz kommen. Für Drahtlose Datenübertragung sorgen die vorhandenen Schnittstellen wie WiFi, Bluetooth, NFC und LTE (Region abhängig).

Quelle: sammyhub.com

Dienstag, 30. Oktober 2012

Pentagon stellt von BlackBerray auf iOS und Android Geräte um

Der Hersteller RIM ist für seine sicheren Telefone bekannt und viele Regierungen und Parteien nutzen Geräte von BlackBerry. Laut einem Dokument welches macnotes.de vorliegt, will das Pentagon - US-Behörde für Verteidigung - mehr als 162.000 iOS und Android Smartphones bzw. Tablets kaufen. Mit dem Pentagon würde RIM den nächsten Großkunden in diesem Monat verlieren. Letzte Woche gab es Berichte das auch die US-Einwanderungsbehörde ihre alten BlackBerrys los werden wolle und diese durch iPhones ersetzt. Im Smartphonebereich verliert RIM  immer mehr Marktanteile. Wie man im unterem Bild sehen kann betrug der Marktanteil, im 2. Quartal 2012, von BlackBerry unter 6%. Ich bin mal gespannt welche Firmen als nächstes ihre BlackBerry Geräte loswerden wollen, und was RIM dagegen machen will. 


Quelle: macnotes.de

Google Play Music startet in Deutschland


Am gestrigen Abend hat Google angekündigt, dass am 13 November Google Play Music in Deutschland und in anderen Länder starten soll. Im Mai 2011 wurde der Dienst erstmals vorgestellt. Leider kann man den Dienst nur mit ein paar Tricks in Deutschland nutzen. Das Kaufen von Musik ist bisher aber noch nicht möglich.

Nutzer können mit Hilfe von Google Play Music bis zu 20.000 Titel in der Cloud speichern, und von jedem Gerät streamen. Der Dienst soll noch mit einem Match-Dienst ausgestattet werden. Das heißt die lokale Musik muss nicht wie zuvor komplett hochgeladen werden, sondern Google Play Music gleicht die lokale Musik auf dem Computer mit dem Google Cloud-Bestand ab. Es werden dann nur die Titel hochgeladen die nicht in Googles Cloud-Bestand vorhanden sind.

Zudem wird Google Play nicht nur um Musik erweitert, sondern auch noch um Filme und Serien. Leider wird auch deutschen Kunden das Kaufen von Filmen auch in Zukunft nicht möglich sein. Nur die Briten und die Franzosen werden das Vergnügen haben dieses auch noch nutzen zu dürfen.

Ich persönlich habe Google Play Music schon aktiv im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Endlich muss ich nicht mehr meine Musik auf meine Handys schieben. Die Musik kann über das Webinterface oder über die offizielle Android Play Music App gestreamt werden. Für iOS gibt es noch keine offizielle App. Mit Apps von Drittanbieter ist es aber schon möglich auf seine Musik zuzugreifen. Ich nutze für mein iPhone App for Google Music Free von MinhMobileDev. Zeitnah werde ich euch das Webinterface und die App's genauer vorstellen.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Pin-Code für App Käufe in Goolge Play

Die Apple Store Nutzer kennen das wahrscheinlich schon. Wenn man eine App von iPhone oder iPad aus kaufen will muss man sein Passwort für das Apple Konto eingeben. Dies geht auch in Google Play. Wie man das einstellt, seht Ihr im nachfolgendem Tutorial. Voraussetzung um den PIN-Code einzurichten ist Google Play ab Version 3.1.

Anleitung:

1. Öffnet den Google Play Store.
2. Drückt die Menütaste und dann auf Einstellungen.

3. Drückt auf PIN festlegen oder ändern

4. Gebt einen 4-stelligen PIN-Code ein und drückt OK.

5. Wiederhole den PIN-Code.

6. Jetzt müsst Ihr nur noch PIN für Käufe verwenden aktiviert.

Ab jetzt muss immer der PIN eingegeben werden wenn man ein Kauf tätigen will. Hierbei ist es egal ob man ein Buch kauft, ein Film ausleiht oder In-App-Käufe tätigt.

Google Play Hilfe: support.google.com

Freitag, 26. Oktober 2012

iPad Mini Klon für 99$

Am 23 diesen Monats hat Apple einige neue Geräte vorgestellt. Unter anderem auch das iPad Mini welches ab 329€ zu kaufen sein soll. Nun hat das Unternehmen Goophone aus China angekündigt einen Klon des "iPad mini"s zu einem Preis von 99$ anzubieten. Auf dem GooPad Mini würde ein angepasstes Android 4.1 (Jelly Bean) im iOS-Design laufen. Nicht nur das Aussehen der Hardware und des Betriebssystems wird geklont, sondern auch auch bei dem Slogan greift Goophone auf Apple zurück. 

(Quelle: gizmochina.com)

Apples Slogan: "Every inch an iPad"
Goophones Slogan: "Every inch a GooPad Mini"

Das iPad Mini ist nicht das erst Gerät was Goophone von Apple klont. Aktuell bieten sie den iPhone 5 Klon namens Googphone I5 und dan iPad Klon GooPad an. Laut Goophone soll das Tablet ab November verfügbar stehen. Es wird aber wahrscheinlich nur in China zu haben sein. Sollten sie allerdings versuchen ihre Geräte außerhalb von China zu vertreiben, würden die Anwälte aus Cupertino bei Goophone recht schnell auf der Matte stehen. Auf Ihrem Heimatmarkt China brauchen sie jedoch keine Angst haben. Für das Goophone I5 haben sie sogar ein Design-Patent angemeldet und Apple gedroht sie zu verklagen sollten sie das iPhone 5 in China auf den Markt bringen.


Technische Daten:
Display: 8"
Kamera: 2MP Hauptkamera , 0,3MP Front
Auflösung: 1024x768
Prozessor: 1,4-Gigahertz Dual Core
Ram: 1 GB
Speicher: 8GB Flash-Speicher
OS: Androis 4.1 mit iOS Theme´
W-Lan Support

Quelle: gizmochina.com

Montag, 30. Juli 2012

Dual-SIM Smartphone : Samsung Galaxy S Duo

Wer geschäftlich und privat jeweils ein Handy benutzt wird das Problem kennen, dass man 2 Handy benötigt. Vielleicht auch die Leute die zwei SIM-Karten, und damit auch zwei Handys, benutzen um Tarife besser zu kombinieren, zu denen ich auch gehöre. Hier wäre es angebracht ein Smartphone mit 2 SIM-Kartenslote zu besitzen. Leider ist das Angebot an Dual-SIM Smartphones rar und nichts brauchbares dabei. 

Samsung will das ändern! Mit den Samsung Galaxy S Duo wird Samsung ein Smartphone auf den Markt schmeißen, welches 2 SIM-Kartenmodule verbaut hat. Vom Design wird sich das Galaxy S Duo an Samsung seinem Schlachtschiff, dem Galaxy SIII orientieren. Mit der Größe von 121,5mm x 63,1mm x 10,5mm aber ein wenig kleiner als das SIII.Als Betriebssystem wird es Android 4.0 also Ice Scream Sandwich herhalten. Mit an Board ist ein Qualcomm 1 GHz Cortex-A5 Prozessor und 512 MB RAM. Als Kamera dient eine 5 Megapixel Hauptkamera und einer VGA-Frotkamera. Und auf dem 4 Zoll großen Display, mit 800x480 Pixel, können die Bilder dann auch betrachtet werden. 

Wann dieses "tolle" Gerät aber aus den Markt kommt und zu welchem Preis es zu Verfügung stehen wird, steht noch nicht fest. Ein ist aber sicher, wenn es nicht all zu Teuer ist, wird es mein nächstes Handy.

App : imo


Vor einiger Zeit habe ich die Alternative von meebo vorgestellt. Heute möchte ich euch die App für Android und für iOS vorstellen.

Man kann viel Account mit imo verlinken. Dazu gehören imo, MSN, Skype, Yahoo!, Google Talk, Facebook, AIM / ICQ, Jabber, VKontakte, MySpace, Hyves und Steam. Diese müssen vorher hinzugefügt und verlinkt werden. Dies funktionier sowohl in der Weboberfläche und in den Apps.

Die App ansich ist recht schlicht aufgebaut. Man hat 3 Bereich. Zum einen die Übersicht der einzelnen eingebunden Account. Zum zweiten die Übersicht der Konversationen die gerade aktiv sind. Und zum dritten die Übersicht aller Buddies bzw. Freunde. Viel Unterschied gibt es zwischen den beiden App Version nicht. Ein sichtbar Unterschied ist das die Toolbar, zum switchen der Übersichten, bei Android oben und beim iOS unten ist. Bei der Android Version gibt es noch eine zweite Toolbar, die im Unteren Bereich angeordnet ist. Diese Funktion sind in der iOS Version entweder durch Buttons im oberen Bereich oder durch Buttons im Bereich der Listen erreichbar.




Accountübersicht:

In der Accountübersicht werden alle Account aufgelistet die man mit dem imo-Account verlinkt hat. Man kann separat jeden einzelnen Account ansteuern und sich ein- oder ausloggen. Mit einem Klick auf Sign out werden alle gleichzeitig ausgeloggt. Hier ist es möglich mit einem Klick auf "Add new Account" bzw. "Add Account" einen neuen Account hinzuzufügen. Über "Preferences" bzw. "Settings" gelangt man zu den Einstellungen der App. Die Einstellungen die an vornehmen kann sind bei der Version unterschiedlich. Deshalb gehe ich da nicht weiter drauf ein. (links: iOS, rechts: Android)




Chatübersicht:

In dieser Übersicht sieht man alle Personen mit denen man sich gerade in einer Konversation befindet. In der Android-Version sieht man leider das Profilbild zu der Person nicht. Es ist möglich über "Invite friends" andere Freunde per E-Mail oder SMS auf imo aufmerksam zu machen. Diese Funktion habe ich allerdings noch nie benutzt. Auch sehr schön finde ich das man sieht aus welchem Account dieser Freund stammt, welches das kleine Icon links neben dem Text verrät. In der Android-Version ist es hier möglich die History zu durchsuchen. Es wird nicht nur die History von den aktiven Konversationen durchsucht, sondern von allen. Mit einem Klick auf das Kreuz, rechte neben dem Text, wird diese Konversation aus der Übersicht entfernt. In der iOS App kann man mit "Clear all" alle Konversationen entfernen.
(links: iOS, rechts: Android)


Kontaktliste:

In dieser Übersicht werden alle Freund angezeigt, welche in Gruppen unterteilt sind. Die Gruppen werden automatisch erkannt bzw. erstellt. Sollte man in z.B. in Skype oder ICQ seine Freunde in Gruppen eingeteilt haben wird das von der imo erkannt und angezeigt. Auch Grupppenkonversationen in Skype erkennt imo automatisch. Facebook- oder Steamfreunde werden in extra Gruppen unterteilt. Die Gruppe "Offline" befindet sich immer unten. Hier sind alle Freunde aufgelistet die Offline sind. Die Gruppe "Favorites" steht immer an erster Stelle. Favoriten müssen in imo vorher als diese gekennzeichnet werden. Mit einem Klick auf das Icon, rechtes neben dem Namen, wird das Profil den jeweiligen Freundes aufgerufen. Hier ist es möglich die Person als Favoriten hinzuzufügen, die Person zu Blocken oder sich den Chatverlauf zu der Person anzuschauen.
(links: iOS, rechts: Android)


Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.imo.android.imoim
iOS App: http://itunes.apple.com/us/app/imo/id336435697?mt=8&ign-mpt=uo%3D6


Mittwoch, 18. Juli 2012

Elektroschocker fürs iPhone 4/S

Die Idee sein iPhone zu einem Elektoschocker umzubauen ist schon cool. Sein Smartphone hat man schließlich immer dabei. Warum das iPhone nicht auch als Verteidigungswaffe verwenden? 

Die Entwickler Seth Froom und Sean Simone haben eine Hülle entwickelt die sich als Elektroschocker einsetzen lässt. Das sogenannte Yellow Jacket ist mit einem zusätzlichen Akku ausgestattet. Wenn der Angreifer mit den zwei Kontakten in Berührung kommt, strömen 650.000 Volt durch sein Körper. Dies sollte reichen um ihn außer Gefecht zu setzten. Laut den Entwicklern wird dabei weden die Telefon- oder WLAN-Verbindung unterbrochen.

Einige werden sich vielleicht denken, bekomme ich in der Hosentasche den keinen Stromschlag? Die Entwickler haben hierfür zwei Sicherrungsmechanismen eingebaut. Zum ersten muss die Kappe an der Elektroden zur Seite geklappt werden. Und zum zweiten muss auf beiden Seiten ein Sicherheitsschalter betätigt werden. So wird verhindert das der Besitzer z.B. beim telefonieren ein Stromschlag bekommt.

Die Standby-Laufzeit wird durch den zusätzlichen Akku um ca. 20h verlängert. Dieser lässt sich auch ganz normal über das iPhone-Netzteil aufladen.


Yellow Jacket (Bilder: Indiegogo) 

Natürlich gibt es auch ein negative Seite in der ganzen Geschichte. Das Yellow Jacket mach das iPhone ca. 2,4cm höher und wird für die meinsten dadurch zu dick sein. Und mit 100 US-Dollar ist es auch nicht gerade Preisgünstig.

Um aber das Yellow Jacket in Produktion geben zu können, benötigt das Team insgesamt 100.000 US-Dollar. Das Geld soll über Indiegogo gesammelt werden. 25.000 US-Dollar sind schon gesammelt worden.

Ich persönlich finde die Idee an sich schon gut. Für Sicherheitsfirmen könnte das zu einem guten Werkzeug werden.


Quelle:

Mittwoch, 11. Juli 2012

Apple verzichtet auf das Umweltzertifikat

Vor einigen Tagen wurde bekannt das Apple seine Produkte nicht mehr mit US-Umweltlabel der EPEAT zertifizieren lassen will. Das könnte höchstwahrscheinlich mit dem neues MacBook Pro mit Retinadisplay zusammenhängen. Um das Siegel zu erhalten müssen Hersteller gewährleisten, dass die Produkte mit wenig Aufwand leicht auseinander zunehmen sind, um z.B, giftige Bauteile auszubauen, um diese auch gut recyceln zu können. Dieses ist bei dem neuen MacBook Pro nicht der Fall. Die Batterien sind unzugänglich verbaut und das Display ist mit dem Gehäuse fest verklebt. Was natürlich auch dazu führt das eine Reparatur des Gerätes sehr schwer bis gar nicht möglich ist. Man muss also hoffen das das Gerät nach 2 Jahren nicht kaputt geht und sich einen neuen kaufen muss. 

Da fragt man sich ob Apple die Umwelt egal ist, obwohl sie sich immer als umweltfreundliches Unternehmen präsentieren will. Apple unterstützt mit seinen Produkten schon immer unsere Wegwerfgesellschaft. Aber in Zeiten wo wertvolle Elemente wie Gold, Silber, Kupfer u.s.w. rar sind, sollte es an der Zeit sein Produkte so zu bauen das sie recht leicht zu recyceln sind. Apple bietet für seine eigenen Produkte aber ein Recyclingprogramm an.

Apple verzichtet nicht nur für das neue MacBook auf das EPEAT-Siegel sondern auch für alle bereits auf dem Markt erschienene Produkte. Dies hat natürlich weitreichende Folgen für Apple. Alle öffenliche finzanzierten Einrichtungen sind dazu verplichtet Computer mit dem EPEAT-Siegel zu kaufen. Sie dürfen also in Zukunft keine Mac's mehr kaufen. Was bleibt ihnen den dann noch? Windows PC? Oder noch
vielleicht Linuxrechner? Es bleibt abzuwarten wie sich das ganze noch entwickelt.

Quellen:

Dienstag, 3. Juli 2012

Zurker : das neue große Soziale Netzwerk?

Gestern früh auf dem Weg zu Arbeit laß ich über Zurker. Zuerst dachte ich mir, was ist den das jetzt nennen die Facebook in Zurker um. Aber weit gefehlt. Zurker ist ein neues Soziales Netzwerk was keine Alternative sondern eher eine Ablöse für Facebook sein möchte. Ich machte  mich mal auf und registrierte mich über einen Invite. Da es sich noch in der Beta-Phase befindet, kommt man nur über ein Invite in das Netzwerk. Zurker hat mittlerweile schon über 200.000 Mitglieder. Aber ob es eine wirkliche Konkurrenz Facebook und Google+ wird, bleibt abzuwarten. Anders wie bei Facebook und anderen Sozialen Netzwerken gehören die Daten nicht den Netzwerken sondern den Nutzern. Bei Zurker können die Mitglieder selber entscheiden was mit Ihren Daten passiert.

Das Design ist jetzt nicht so besonders toll, aber das ist es bei anderen ja auch nicht. Manchmal reagiert die Seite etwas langsam aber dennoch ist sie ein Blick wert.

Von dem Funktion her ist es nicht viel anders als bei anderen Netzwerken. Man kann Bilder hochladen, mit Freunden chatten, sein Status teilen u.s.w. Neue Funktionen werden nur eingebaut wenn diese die Mitglieder auch haben wollen und benötigen.

Das Netzwerk zeichnet sich dadurch aus das die Mitglieder Anteile, sogenannte vShares, sammeln bzw. kaufen können. Das heißt jedes Mitglied ist Miteigentümer von Zurker. Für jedes geworbene Mitglied bekommt man vShares (max. 500), zusätzlich können weitere vShares für 1 US-$ erworben werden. 

Wer Zurker mal ausprobieren möchte > mein Invite.

Quellen:

Freitag, 29. Juni 2012

Google Maps : Offline Karten für Smartphones

Google Maps kennt wahrscheinlich jeder. Wenn man nicht mehr genau weiß wo man hin muss, macht man Google Maps an und lässt sich einfach zum Ziel navigieren. Aber was passiert wenn man irgendwo in der Pampa steht und keine Internetverbindung hat? Hierfür hat Google eine neue Funktion eingebaut die es möglich mach sich bestimmte Bereiche der Karte zwischenzuspeichern.

Ich habe das mal an den Beispiel von Nürnberg plus Umgebung ausprobiert. Der Ausschnitt der Karte ist gerade mal 14MB groß, also nicht viel. Das heißt ich kann mir die Karte ohne Internetverbindung anschauen und dadurch mein Traffic schonen.

Die Funktion ist unter "Einstellungen" > " Offline bereitstellen" erreichbar. Dann wählt man den Bereich aus den man offline nutzen möchte. Es wird auch im unteren Bereich angezeigt wie groß die Karte ungefähr sein wir. Mit einem Klick auf Fertig wird die Karte heruntergeladen. Jetzt ist die Karte unter "Einstellungen" > "Meine Orte" > "Offline" sichtbar. Google Maps gibt der Karte auch gleich einen Namen, den man aber selbstverständlich auch ändern kann. Es werden alles Offline Karten mit Name und Speichergröße angezeigt.



Mittwoch, 27. Juni 2012

imo.im : Meebo Alternative

Kurz nachdem der Suchmaschinen Gigant Google den Dienst meebo für von rund 100 Millionen US-Dollar gekauft hat, wurde bekannt gegeben das von den Meebodiensten ledeiglich die Toolbar erhalten werden soll. Der Messenger von meebo wird leider am 11 Juli 2012 eingestellt. Für alle die den  Messenger sowohl im Webinterface als auch auf dem Smartphone verwendeten ist es natürlich sehr dramatisch, da es nicht wirklich gute Alternativen hierzu gibt. Auch ich stand vor dem Problem eine brauchbare Alternative zu finden und nach einer langen Suche wurde mit der https://imo.im/ empfohlen.

Imo funktioniert ähnlich wie meebo. Jedoch muss man eine Facebook, Twitter oder Likedin Account bzw. eine Handynummer haben um sich bei imo registrieren zu können. Der Rest ist ähnlich wie bei meebo. Man hinterlegt seine einzelnen Accountdaten von ICQ, MSN, Facebook usw. und schon kann man mit ihnen chatten. Alles in einem Interface ohne etliche Clients zu installieren.


Die Optik von imo unterscheidet sich zwar stark von meebo aber die Funktionen sind größtenteils die gleichen. Auf der rechte Seite ist die Freundschaftslisten und auf der linken Seite sind die Chatfenster. Imo verwendet zwar keine fensterähnlichen Chatfenster wie meebo sondern lehnt sich an Tabs an. Aber ich denke damit kommt man auch ganz gut zurecht. Im Webinterface ist es aber möglich die Sprache umzustellen. Deutsch ist zwar erst zu 75% Übersetzt. Aber das reicht auch.


Selbstverständlich gibt es für die unterschiedlichsten Smartphone App. Nicht nur für Android und iOS, sondern auch für Blckberry und Nokia. Aktuell verwende ich die Androidversion. Das heißt ich werde wahrscheinlich bald ein Blogeintrag zu der App (Android & iOS) verfassen.

Fazit: Wer meebo verwendet und nach eine guten Alternative sucht, sollte sich imo auf alle Fälle mal anschauen.