Mittwoch, 25. Januar 2017

AmazonSmile: Spenden beim Einkaufen

Amazon kennt ja jeder. Ganz einfach und bequem vom Sofa zu Hause Bücher, CD oder Haushalswaren kaufen. 

Obwohl AmazonSmile schon seit November 2016 existiert, werden die meisten es noch nicht kennen.
AmazonSmile ist eine einfache Möglichkeit mit jedem Einkauf eine Organisation meiner Wahl zu unterstützen. Es stehen über 10.000 Organisationen zur Verfügung.


Wie funktioniert das ganze?
Über die Seite smile.amazon.de kann man wie gewohnt bei Amazon einkaufen. Hier loggt man dich dann mit seinem Amazon Konto ein. Beim ersten Besuch auf der Seite muss man die Organisation auswählen die man unterstützen möchte. Danach muss man noch bestätigen das man verstanden hat das man die Organisation unterstützt.



Ab jetzt werden bei jedem Einkauf den man über die AmazonSmile Seite tätig 0,5 Prozent des Einkaufswertes gespendet. Selbstverständlich muss der Kunden keinen höheren Preis bezahlen. Natürlich es ist möglich die Organisation, die man unterstützen möchte, jederzeit zu ändern.


Meine Fazit:
Auch wenn 0,5 Prozent nicht viel ist, ist es zuminderten ein kleines bisschen Teil den man gute tun kann. 


Dienstag, 16. Dezember 2014

Fast 120.000 € kostet der Support für Windows XP im Bundestag

2001 wurde das Betriebssystem Windows XP von Microsoft veröffentlicht. Damals was es gut. Heute ist es einfach nur veraltet. Mittlerweile sind zwei neue Windows Versionen (Vista und 7) auf dem Markt, und die dritte Version, Window 10 steht in den Startlöcher. Im Jahr 2007 kündigte Microsoft an, dass ab April 2014 keine Updates mehr für das System geben wird. Es waren also 7 Jahre Zeit um auf ein anderes Betriebssystem zu setzen.



Doch einige können auf Windows XP einfach nicht verzichten und das kostet. Der Bundestag hat ca. 7300 Computer in den Büros im Einsatz. Auf wie vielen davon noch XP läuft ist aber unklar. Microsoft hat für solche Fälle sogenannte Custom-Supportverträge, die richtig Geld kosten. In diesem Fall sind es 100.000 € plus 19% Mehrwertsteuer. Für Microsoft ist das natürlich ein lukratives Geschäft. Für den Steuerzahler sind es Kosten die man hätte vermeiden können.

Honor 8" Tablet T1 für 130 Euro

Mit dem Honor 3C und dem Huawei Honor 6 hat Honor schon einige brauchbare Geräte in Deutschland auf den Markt geworden. Mit dem T1 kommt jetzt ein 8" Tablet für rund 130€ auf den Markt.

Bildquelle: http://www.hihonor.com/pages/products/honort1
Mit seinem 8-Zoll großen HD Display hat es die ideale Größe für unterwegs. Der Prozessor ist ein 1,2 GHz Quad-Core. Mit dem 4800 mAh Akku soll man 8 Stunden Filme schauen oder über 7 Stunden lange surfen können, laut Hersteller. Die Standy-Zeit wird auf mehr als 300 Stunden angegeben. Mit an Bord sind auch 1GB Ram und 16GB interner Speicher. Wem die 16 GB Speicher nicht reichen kann das T1 mit einer max. 32GB microSD Karte erweitern. Als Kamera kommt eine 5 MP primäre Kamera und eine 0.3 MP Frontkamera zum Einsatz. Nicht das Beste, allerdings ist ein Tablet ja auch nicht zum fotografieren da. Als Betreibssystem läuft natürlich Android, in der Version 4.3, auf dem Gerät.

Mein Fazit: Für den Preis bekommt man annehmbare Hardware. Ich denke das es den Kauf wert wäre.

Technische Details:

Allgemein
MarkteinführungDezember 2014
Akkuleistung (mAh)4800
Masse (mm)210.6 x 127.7 x 7.9
Herausnehmbarer AkkuNein
Gewicht (g)360.00
SAR-Wert

k. a.
Display
Bildschirmgröße (Zoll)8.00
Auflösung1280 x 800 pixel
TouchscreenJa
Pixel pro Zoll (PPI)188
Touchscreen-TypKapazitativ
Farben

16 Million
Hardware
Prozessor1.2 GHz
erweiterbarer SpeicherJa
RAM1 GB
erweiterbarer SpeichertypmicroSD
interner Speicher16 GB
Speicher erweiterbar bis zu32 GB

Quelle: http://www.hihonor.com/pages/pAMducts/honort1

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Microsoft sperrt 50.000 Product Keys

Microsoft hat gestern in einer Pressemeldung verlauten lassen, dass sie 50.000 Produkt Keys gesperrt haben. Die Produkt Keys wurden als richtige Lizenz verkaufen. Diese Stammen aber meiste aus Testversionen, Volumenlizenen von Bildungseinrichtungen oder OEM-Lizenzen. In dem vergangen Monaten hat Microsoft mehrere einstweilige Verfügungen gegen Anbieter gefälschter Lizenzen, unter anderem auch gegen PC Fritz, vorgegangen. Zudem wurden auch andere betrügerischen Händlern gestoppt und kriminelle Netzwerke, in zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden, zerschlagen, die mit illegalen Lizenzen handelten.



Nutzer die auf eine sehr günstigen Preise von Lizenzen stoßen, sollten stutzig werden. Wenn zum Beispiel ein Händler MS Office Professional für weniger als 80€ anbietet, sollte jeder Interessent aufhorchen, so Microsoft. WEnn die Händler aber den günstigen Preis damit begründen das diese Lizenzen gebraucht sind, sollte man die Finger davon lassen. Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt hat bereits Anfang des Jahres entschieden, dass der Verkauf einzelner Microsoft-Echtheitszertifikate mit aufgedruckten Product Keys als angebliche Lizenzen sowohl urheberrechtlich als auch markenrechtlich unzulässig ist.

Ich empfehle Lizenzen nur bei vertrauenswürdigen Händlern zu kaufen. Und um vermeidliche Schnäppchen einen großen Bogen zu machen. Auch ich bin schon Opfer solch einem Schnäppchen geworden und mein Key war ungültig und das Geld war weg.

Donnerstag, 12. September 2013

Angriff auf Vodafone Deutschland

Vodafone Deutschland hier informierte das die Hauseigenen Server angegriffen wurden. Der oder die Täter entwendeten von 2 Millionen Personen den Name, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht und die Kontodaten. Zu den Passwörter, Kreditkartendaten, Handynummer und Verbindungsdaten hatte die Täter laut Vodafone kein Zugriff. 
Vodafone hat, für Kunden die betroffen sein könnten, eine Online-Abfrage eingerichtet. Hier kann man seine BLZ und Kontonummer eingeben und schauen ob man betroffen ist. Jeder der bei Vodafone ist sollte dies überprüfen.

Die Komplette Information an die Kunden

"Vodafone Deutschland ist kürzlich Ziel eines kriminellen Datenangriffs auf einen seiner Server geworden. Dieser Angriff war nur mit hoher krimineller Energie sowie Insiderwissen möglich und fand tief versteckt in der IT-Infrastruktur des Unternehmens statt. Dabei erlangte der Täter Zugang zu Stammdaten von 2 Millionen Personen. Er entwendete Angaben zu Name, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Bankleitzahl und Kontonummer. Sicher ist, dass der Täter keinen Zugang zu Kreditkarten-Daten, Passwörtern, PIN-Nummern, Mobiltelefonnummern oder Verbindungsdaten hatte. Vodafone bedauert den Vorfall sehr und bittet alle Betroffenen um Entschuldigung. Diese werden derzeit per Brief informiert.
Der Angriff wurde von Vodafone entdeckt, gestoppt und unverzüglich zur Anzeige gebracht. Seitdem arbeitet das Unternehmen eng mit den deutschen Aufsichts- und Justizbehörden zusammen. Sämtliche Zugänge, die der Täter genutzt hatte, wurden sicher verschlossen. Dieser Fall betrifft ausschließlich Vodafone Deutschland, andere Länder sind nicht berührt. Die Behörden hatten Vodafone zunächst gebeten, keine Informationen an die Öffentlichkeit zu geben, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Inzwischen haben sie einen Tatverdächtigen identifiziert und bei ihm eine Hausdurchsuchung vorgenommen. In Abstimmung mit den Behörden informiert Vodafone Deutschland jetzt alle betroffenen Personen umfassend und unterstützt sie dabei, mögliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.

Von Vodafone eingeschaltete unabhängige Sicherheitsexperten bestätigen: Es ist für den Täter kaum möglich, mit den gestohlenen Daten direkt auf die Bankkonten der Betroffenen zuzugreifen. Allerdings könnte mit zusätzlichen Phishing-Attacken, zum Beispiel durch gefälschte E-Mails, versucht werden, weitere Daten wie Passwörter und Kreditkarteninformationen abzufragen. Vodafone rät seinen Kunden daher zu besonderer Vorsicht bei möglichen Telefon- oder E-Mail-Anfragen, in denen sie zur Herausgabe von persönlichen Informationen wie Passwörtern oder Kreditkartendaten aufgefordert werden. Vodafone stellt solche Anfragen grundsätzlich nicht. Ferner sollten Kunden ihre Kontoauszüge regelmäßig überprüfen und bei Unregelmäßigkeiten umgehend ihre Bank kontaktieren.

Über sein eigenes Security Operation Center wird Vodafone besonderes Augenmerk auf auffällige Entwicklungen im Netz legen und unverzüglich entsprechende Schritte einleiten.

Die Sicherheit von Daten hat für Vodafone höchste Priorität. Das Unternehmen verfügt über IT-Systeme, die den höchstmöglichen Standards entsprechen. Diese werden regelmäßig aktualisiert und erweitert. Vodafone unternimmt alle notwendigen Schritte, um die Sicherheit der Systeme weiter zu verbessern und diese vor zukünftigen kriminellen Attacken zu schützen. "

Freitag, 6. September 2013

Großbritannien: Autofahren mit Google Glass verboten

In Großbritannien wird Auto- und Motorradfahrer untersagt eine Google Glass beim fahren zu tragen. Sollten Fahrzeugführer dennoch eine Google Glass tragen, wird es eine Strafen geben. Es ist jederzeit möglich Nachrichten zu lesen oder eine Bilde bzw. Video zu machen. Der Verkehrsteilnehmer würde also den Verkehr dann nicht mehr so gut beobachten. Diese Jahr soll noch eine Strafe, für unachtsames Fahren, eingeführt werden.

In Deutschland gibt es dazu noch kein Gesetz in der StVO. Aber da die Google Glass ein Teil des Auges abdeckt wird es wahrscheinlich in zeitnaher Zukunft ein Gesetz hierzu geben. 

Freitag, 12. Juli 2013

Windows 7 Professional 64-Bit für unter 30€ bei pcfritz.de


In den Zeiten als Windows 7 noch das aktuellste Betriebssystem von Microsoft war, hat es noch richtig viel Geld gekostet. Mittlerweile ist Windows 8 das aktuellste Windows Betriebssystem , aber bei den meisten noch lange nicht so beliebt wie Windows 7. Was ich sehr gut nachvollziehen kann. Bei pcfritz.de gibt es im Moment die Möglichkeit eine Windows 7 Professional Lizenz in der 64-Bit Variante für untern 30€ zu bestellen. Also ein Schnäppchen, wie ich finde. Ich und ein paar Freunde haben uns gleich mal ein paar Lizenzen gekauft, wer weiß wo zu man es noch gebrauchen kann. Die Abwicklung und der Versand war super.

Ich und auch die meisten anderen besitzen nur eine Windows 7 Home Premium Lizenz. Es gibt einige Unterschied zwischen den beiden Versionen. Der wichtigste ist aber das die Pro Version den XP-Modus besitzt. Mit dem Modus ist es Möglich auch ältere Hard- und Software zum laufen zu bekommen.

Mein Fazit: Wer kein Windows 8 mag sollte sich noch schnell eine Windows 7 Lizenz kaufen.

Quelle: http://www.pcfritz.de/software/betriebssystem/windows-7-professional/10264/windows-7-professional-64-bit